Eilike hat geschrieben:
Wie kommt man auf die Zahl 32?
Ich vermute, dass die meisten Gemeinden das viel weniger bürokratisch handhaben, jedenfalls kenne ich das so nicht, dass da eine Liste geführt wird. Es dürfte auf die Zahl der Gottesdienstbesucher ankommen, wieviele der 58 Exemplare auch noch beiläufig mitgenommen (und hoffentlich im Kästchen bezahlt) werden.
Bringt man denn den 32 Familien CH ins Haus, oder welchen Vorteil haben die für ihre Registrierung?
Dann zitiere ich mal aus dem Gemeindebrief (die Zitierfunktion habe ich schon wieder vergessen...vielleicht kann es mir einer mal erklären...Danke). So funktioniert offenbare deutsche Verwaltung. Hervorhebung durch mich.
"Im Rechnungsabschluss 2015 hat sich gezeigt, dass ein weiterer hoher Ausgabeposten die Kirchenzeitung »Christen heute« ist. Die Gemeinde ist verpflichtet, pro angefangene 50 Mitglieder 10 Exemplare abzunehmen; das sind zurzeit 90 Exemplare. Davon beziehen 32 Gemeindemitglieder die Bistumszeitung. 58 Exemplare bleiben also übrig, die im Schriftenstand der Kirche und des Ökumenesaals ausliegen und vielfach zum Probelesen mit nach Hause genommen werden. Das ist auch richtig so. Trotzdem würde
es der Gemeinde helfen, wenn sich noch mehr Mitglieder für das monatlich erscheinende Blatt interessierten. Das Abo kostet im Jahr 21,50 Euro; die Versandkosten sind darin schon berücksichtigt.
Bestellt werden kann es beim Pfarramt der Gemeinde in Stuttgart;
von dort werden auch die Abo-Kosten abgerechnet. Eine weitere Hilfe wäre es, wenn sich Abonnenten aus der Gemeinde, die »Christen heute« direkt vom Vertrieb beziehen und dort auch bezahlen, beim Pfarramt Stuttgart melden würden,
um das Abo auf unsere Gemeinde umleiten zu lassen."